traveling birdcreeker
 

Gran Canaria / Teneriffa

17.07.-01.08.2021

Kurzentschlossen und nach einer doch recht kurzen Planung, ging es für 2 Wochen mal wieder auf die Kanaren.

Wir flogen gegen Mittag von Frankfurt nach Gran Canaria. Doch ob wir überhaupt den Flieger erreichen würden, war noch nicht klar als wir am Flughafen ankamen. Die Schlange zum Schalter reichte vom Flugsteig C bis A und die Schlange bewegte sich überhaupt nicht. Irgendwann wurde eine zweite Reihe gebildet und es ging etwas vorwärts. Schließlich öffnete man noch ein paar Schalter und wir kamen noch pünktlich zum Gate.

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Auf Gran Canaria angekommen gingen wir zum Mietwagenschalter, lehnten die doch etwas hartnäckigen Versuche des Mitarbeiters zu einer teureren Versicherung und eines größeren Mietwagens ab, und fuhren zu unserem Hotel nach Puerto Rico im Süden der Insel. Dort traf uns etwas der Schlag als wir unser Zimmer betraten. Die Klimaanlage war aus und das Thermometer zeigte über 37°C an. Naja, wir sind dann erstmal los und haben uns den Ort angeschaut und aßen Abends in einem schönen Grillrestaurant. Bis dahin hatte sich das Zimmer etwas abgekühlt.


Am nächsten Tag führte uns die erste Tour zunächst an den südlichsten Punkt der Insel zu den Dunas de Maspalomas. In dieser sechs mal zwei Kilometer großen Dünenlandschaft, kommt man sich vor wie in der Sahara. 

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Von hier aus ging es in nördlicher Richtung weiter. Den ersten von vielen weiteren "Miradors" den Mirador Astronómico de la Degollada de las Yeguas erreichten wir nach knapp 20 Minuten. 


Nach weiteren 15 Minuten in nördlicher Richtung hielten wir in Fataga. Dort schlenderten wir durch die schmalen Straßen des gut erhaltenen Ortskerns.

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Es ging weiter Richtung Norden, vorbei an weiteren Miradors.

Der Erste war der Mirador Las Tirajanas.

 

Etwas weiter kamen wir zum Mirador del Pico de los Pozos de las Nieves im Nationalpark Riscos de Tirajana. Die Aussicht war echt schön und wir konnten den ersten Blick auf den berühmten Berg Roque Nublo werfen.


Noch eine schöne Aussicht entdeckten wir weiter westlich am Mirador cruz de Timagada.


Nun ging es hinauf auf den Roque Bentayga. Wir parkten am Informationszentrum und liefen einen Weg (den wir fast übersehen hätten) den Berg hinauf. Die Aussichten waren traumhaft.

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Wieder unten angekommen schauten wir uns das Informationszentrum kurz an und fuhren weiter nach Tejeda. Dort liefen wir durch die schönen Straßen und aßen eine Kleinigkeit.

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Anschließend ging es nach Artenara. Interessant sind dort die zahlreich bewohnten Höhlen.

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Den letzten Stopp legten wir am Cruz de Tejeda ein. Von dortigen Mirador hatte man an wunderschöne Aussicht.


Nun ging es wieder zurück ins Hotel.

Die zweite Tour führte zunächst in den Osten der Insel zur archäologischen Fundstelle Cuatro Puertas. Man kann hier einige Höhlen sowie einen Opferplatz besichtigen.

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Weiter ging es nach Telde, die frühere Hauptstadt und die zweitgrößte Stadt der Insel.

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Gegen Mittag erreichten wir den Botanischen Garten Jardín Botánico Canario Viera y Clavijo. Man kann hier sehr viele verschiedene Pflanzenarten der Kanaren bewundern.

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Sehr lange konnte wir nicht bleiben, da der Garten nicht lange geöffnet hatte. Aber es reichte um das Meiste zu sehen.

Wir fuhren weiter Richtung Norden nach Arucas. Zuerst verschafften wir uns am Mirador De La Montaña De Arucas einen Überblick über die Stadt.






Es ging wieder hinunter in die Stadt. Dort parkten den Wagen und schlenderten durch die schönen Straßen von Arucas. Sehenswert ist hier die (riesige) Pfarrkirche und der Stadtpark. Es gibt auch noch ein Rummuseum aber das haben wir uns nicht angeschaut.

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Der nächste Ort war Galdar im Nordwesten. 

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Es führte uns weiter in Richung der Inselmitte. Unterwegs hatten wir einen schönen Blick auf Moya. Den Ort haben wir uns aber nicht angeschaut. 


Wir fuhren weiter und machten im Loorberwald Los Tilos de Moya eine kleine Wanderung. Die Runde dauert ca. eine Stunde und man hat zum Teil einen schönen Ausblick. 

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Den letzten Halt machen wir in Firgas. Die Promenade Paseo de Gran Canaria ist sehenswert.

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Den dritten Ausflugstag verbrachten wir in der Hauptstadt Las Palmas de Gran Canaria. Zuerst fuhren wir in den Norden nach Santa Catalina, liefen am Hafen entlang und anschließend an der Westseite den Strand hinunter.

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Später nahmen wir das Auto, fuhren in den Stadtteil Triana und machten einen kleinen Spaziergang durch den Park Jardines del Hotel Santa Catalina.

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Nun ging es noch in die Altstadt Vegueta.

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Am folgenden Tag machten wir eine größere Runde durch die Insel.

Zuerst wanderten wir auf dem Kraterrand des Caldera de Bandama. Die Runde dauerte ca. 2 Stunden und bescherte uns wunderschöne Ausblicke.

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Etwas erschöpft fuhren wir weiter nach Teror, einer der ursprünglichsten Orte der Insel mit schönen Häusern.

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Die Runde führte uns weiter über einige Aussichtspunkte. 


Eine besonders schöne Aussicht hatten wir am Mirador del Molino über den Stausee Presa del Parralillo

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Der schöne Weg ging weiter durch den Barranco Tejeda zum nächsten Stausee Presa Caidero de la Niña.


In westlicher Richtung folgten zwei weitere schöne Barrancos. Der Barranco de La Aldea, sowie der Barranco de Tocodoman.


Auf der Rückfahrt in Richtung unseres Hotels, kamen wir an den bunten Regenbogenfelsen Los Azulejos De Veneguera vorbei.

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Weiter südlich gab es am Mirador de Veneguera noch einen schönen Ausblick.


Zuletzt erreichten wir die Windmühle Molino de Viento von Mogàn




Am nächsten Tag ging es zunächst in nördlicher Richtung zu den Aussichtspunkten Mirador El Mulato und zum Mirador presa del Mulato.


Nun ging es wieder in den Süden nach Puerto de Mogan, einem schönen Ort mit Kanälen und malerischen Brücken.

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Anschließend machten wir einen Strandspaziergang in Meloneras, einem beliebten Urlaubsort in der Nähe von Maspalomas.

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Vom Süden der Insel fuhren wir in Richtung Nordosten nach Agüimes. Dort liefen wir durch die zum Teil engen Gassen und aßen eine Kleinigkeit zu Mittag.

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Nun ging es in den Barranco de Guayadeque, wo wir am Montaña de Las Tierras kurz parkten um von dort einen schönen Ausblick durch das Tal zu bekommen.

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Wir fuhren wieder ein Stückchen aus dem Barranco hinaus und schauten uns die Höhlenwohnungen von Guayadeque an.

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Abends hatten wir noch etwas Zeit, die wir im Hotelpool ausnutzten.

Am folgenden Tag fuhren wir nochmals in die Mitte der Insel. Zuerst hielten wir nochmals am Mirador Astronómico de la Degollada de las Yeguas


Danach ging es nach San Bartolome de Tirajana zum zum Hotel Rural Las Tirajanas. Dieses war zwar offiziell noch geschlossen, doch ein netter Angestellter hat uns bemerkt und zeigte uns dem Weg durch das Gebäude zum Balkon von dem man einen schönen Ausblick auf die Stadt hatte.


Nun wurde es wieder anstrengend. Wir fuhren weiter ins Gebirge und machten eine Wanderung zum bekanntesten Wahrzeichens Gran Canarias dem Roque Nublo. Wir ergatterten noch einen der wenigen Parkplätze und liefen nicht direkt auf den Gipfel sondern drehten eine größere Runde Rund um dem Berg und bewunderten die schöne Aussicht.

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Nun ging es aber hinauf zum großen Stein.

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Wir verbrachten insgesamt ca. 3 Stunden dort uns fuhren wieder hinab bis nach San Bartolome de Tirajana, auch liebevoll "Tunte" genannt, für einen kurzen Stopp.


Nächster Halt: Santa Lucia de Tirajana

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Wir drehten nur eine kurze Rund und fuhren zum nächsten Aussichtspunkt, dem Mirador La Surrueda.


Ein kleines Stückchen weiter konnte man durch die Höhlen von „Fortaleza Grande" krakseln. Auf der anderen Seite des Tunnels hatte man eine schöne Aussicht.

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Auf dem Rückweg hielten wir noch kurz am Mirador El Guriete. Von hier aus konnte man den Berg mit der Höhle erkennen die wir besichtigt hatten.



Den letzten Tag auf Gran Canaria nutzten wir um uns die Gegend Rund um unser Hotel zu erkunden. Wir liefen an der Küste entlang bis zum Playa Amadores. Auf dem Rückweg schauten wir uns den Strand Playa del Ingels und den Hafen in Puerto Rico an.

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Mit gepackten Koffern fuhren wir an die Westküste und hielten unterwegs am Mirador de Veneguera.


An der Küste angekommen, hatten wir am Mirador de Balcon eine zwar etwas bewölkte, jedoch wunderschöne Aussicht auf die Klippen.


Das Navi führte uns weiter an der Küste entlang, doch wir kamen nicht weit...



Also drehten wir und fuhren etwas landeinwärts in nördlicher Richtung bis zum Barranco del Sao.


Nun ging es nach Agaete wo wir den Wagen am Hafen abstellten und eine kleine Runde durch den Ort drehten.

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Wir verabschiedeten uns von Gran Canaria und nahmen die Fähre nach Teneriffa. Wer schon mal in anderen Ländern wie z.B. USA, Kanada oder Dänemark eine Autofähre genutzt hat, wird etwas verwirrt sein wie chaotisch es hier abläuft. Die Mitarbeiter sahen alle etwas planlos aus. Aber letztendlich hatten wir einen Parkplatz und genossen die recht schwankende Überfahrt.

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Die Überfahrt nach Santa Cruz de Tenerife dauerte etwas über eine Stunde. Von dort aus fuhren wir in den Südwesten nach Adeje wo wir für 3 Nächte im Hard Rock Hotel übernachteten. Normalerweise stelle ich keine Bilder von Hotelzimmern online aber hier mache ich mal eine Ausnahme. Wir bekamen nämlich ein schönes Upgrade mit einem Zimmer (naja, eher eine Suite) im 14. Stock mit Blick auf´s Meer :-)

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Nach entspannten drei Tagen ging es weiter. 

Morgens liefen wir noch eine kurze Runde am Meer entlang zum Playa Las Galgas und Playa Paraiso.

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Mit dem Wagen fuhren wir in nördlicher Richtung bis nach Los Gigantes. Vom Mirador Archipenque hat man einen schönen Blick auf die riesigen Klippen. Am Playa de los Guíos sieht man die Klippen direkt vom Wasser aus.

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Weiter Richtung Norden hielten wir kurz am Mirador de Cherfe.


Nun erreichten wir Masca und drehten eine kleine Runde durch den schönen Ort.

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Der Weg führte uns weiter nach Norden, vorbei an einigen schönen Haltepunkten.


Eigentlich wollten wir zum Punta de Teno im Nordwesten der Insel. Jedoch mussten wir feststellen, dass die Zufahrt nur noch mit öffentlichen Verkehrsmitteln genutzt werden kann um die anhaltende Touristenflut zu stoppen. Dafür fehlte uns jetzt aber die Zeit und wir fuhren weiter nach Buenavista del Norte und liefen dort eine kleine Runde durch die Altstadt.

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Es ging an der Küste nun in östlicher Richtung bis nach Garachico. Bereits am Mirador del Emigrante hatten wir eine schöne Aussicht über das Meer. Auch den Ausblick von der Terrasse des Restaurante Mirador de Garachico, etwas oberhalb gelegen, sollte man nicht verpassen.

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Von hier aus fuhren wir nun in unser letztes Hotel in Costa Adeje. Dieses befand sich direkt am Strand Playa de Fañabé, war jedoch nicht so schön wir die ersten beiden Hotels. Aber für ein paar Nächte war es in Ordnung.

Die nächste Tour am folgenden Tag führte uns einmal quer durch die Insel. Zuerst ging es in den Süden an den Playa Amarillo wo wir an den sehr schönen Felsen und versteinerten Sanddünen entlangliefen.

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Der kleine Wanderweg ging weiter an der Küste entlang bis zum Playa Colmenares und dann in einem Bogen zurück zum Montaña Amarilla zurück. Die gesamt Runde dauerte ca. 2,5 Stunden.

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Nun fuhren wir in den Norden der Insel nach San Cristóbal de La Laguna, eine Universitätsstadt mit gut erhaltenen alten Gebäuden.

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Wir wollten weiter ins Anaga Gebirge, doch fuhren nur bis zum Mirador de Jardina. Die Wolken hingen sehr tief und man hatte kaum eine gute Sicht.


Also entschieden wir uns direkt nach Santa Cruz de Tenerife zu fahren und dort den restlichen Tag zu verbringen. Wir fanden einen freien Parkplatz in der Nähe des Parque García Sanabria und liefen einen größeren Rundweg durch die Stadt.

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Am folgenden Tag ging es noch einmal quer über die Insel.

Den ersten Halt machten wir in Vilaflor. An diesen Ausblick konnte ich mich noch gut erinnern, als wir hier in 2010 standen und einen Riesen-Tannenzapfen von dort mit nach Hause nahmen. Natürlich haben wir diesmal wieder einen mitgenommen :-)


Ein kurzes Stück weiter kann man den Pino Gordo, eine 45 Meter hohe Kiefer mit einem Stammumfang von neun Metern, bewundern.



Nun ging es in den Nationalpark El Teide. Am bekannten Schuh der Königign "Zapato de La Reina" hielten wir für einen kurzen Fotostopp.




Als Nächstes machten wir eine Wanderung rund um die Roques der Garcia, die wir vor 11 Jahren schon einmal gemacht hatten. Damals kam sie uns jedoch viel länger vor.

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Nach ca. 2 1/2 Stunden fuhren wir weiter zur Seilbahn des Teide. Jedoch war dieser aufgrund von starkem Wind geschlossen. Also ging es weiter. Am Mirador del Tabonal Negro überblickt man ein weites Feld voll von schwarzem Glas, wobei es sich um Obsidian, ein vulkanisches Gesteinsglas, handelt.


Ein kleines Stück weiter, lohnt sich ein Besuch der Minas de San José, eine vulkanische Sandbank, die an eine Mondlandschaft erinnert

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Weiter in nord-östlicher Richtung kamen wir an einigen Aussichtspunkten vorbei. Der Mirador Montaña de Limón gewährt einen schönen Ausblick bis hin zum Teide. Sehr interessant sind die unterschiedlichen Gesteinsschichten am Mirador La Tarta.

Die Aussicht vom Pico de las Flores war aufgrund der vielen Bäume nicht mehr vorhanden. Dafür konnten wir am Mirador de Montaña Grande noch ein paar schöne Ausblicke genießen.


Gegen Nachmittag erreichten wir Candelaria an der Ostküste. Dort drehten wir eine Runde durch die Stadt und aßen ein Eis am Plaza de la Patrona de Canarias

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Am nächsten Morgen ging es in den Barranco del Infierno, wo wir eine knapp 3-stündige Wanderung bis zu einem kleinen Wasserfall unternahmen. 

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Anschließend fuhren wir in nördlicher Richtung nach Icod de los Vinos. Dort steht der Drago Milenario, der bekannteste Drachenbaum der Kanaren

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Gegen Nachmittag schauten wir uns in Puerto de la Cruz die schönsten Fleckchen des Ortes an, ehe wir wieder die Rückfahrt antraten.

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Den folgenden Tag verbrachten wir im wunderschönen Loro Parque. Auch diesen hatten wir 2010 schon besucht, doch erinnern konnten wir uns nicht mehr so gut. Außerdem ist der Zoo immer einen Besuch wert.

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Und schon waren die zwei Wochen auch wieder vorbei. Da unser Rückflug jedoch erst später ging, konnten wir noch etwas unternehmen. Wir fuhren also in die Nähe von Vilaflor und machten eine ca. 3-stündige Wanderung zur Paisaje Lunar, einer interessanten Felsformation aus getrockneter Lava. 

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Auf dem Rückweg zum Flughafen hielten wir noch kurz in Playa de las Amercas um dort das Hard Rock Cafe anzuschauen. Leider war es (noch) geschlossen.


Nun ging es aber zum Flughafen, wo wir den Mietwagen abgaben und die Heimreise antraten. 

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