USA / Hawaii
09.09. - 08.10.2023
Mit etwas mehr als 4 Wochen war dies nicht nur die bisher längste Reise, sondern gehört auch zu den Schönsten die wir jemals unternommen haben.
Und es wurden noch weitere Rekorde aufgestellt. Mit 12168km waren wir am Weitesten von zuhause entfernt, auf dem Gipfel des Mauna Kea in 4207m gab es einen Höhenrekord und mit 11 Flügen haben wir den Rekord von unserer Chinareise (8 Flüge) gebrochen.
Nun aber zum Ablauf der Reise. Wir hatten uns entschieden sowohl auf dem Hin- als auch auf dem Rückflug einen Stopp auf dem US-Festland einzulegen. Der Hinflug brachte uns zunächst über Toronto nach Cincinnati. Mit dem Mietwagen ging es weiter Richtung Hotel, unterwegs hielten wir am Devou Park, wo man einen schönen Blick auf die Skyline hatte.
Nach dem Check-In liefen wir durch Downtown und abends gab es einen leckeren Burger im Hard Rock Cafe.
Am nächsten Tag schauten wir uns zunächst noch etwas die Stadt an. Wir liefen durch den Smale Riverfront Park, weiter über die John A. Roebling Suspension Bridge über den Ohio River nach Covington und waren somit im Bundesstaat Kentucky. Von hier aus gab es wieder einen schönen Blick auf die Skyline zu bewundern. Weiter ging es nach Newport und über die Taylor Southgate Bridge wieder zurück nach Cincinnati.
Auf dem Rückweg kamen wir durch Zufall an der Covenant-First Presbyterian Kirche vorbei. Man hat uns freundlicherweise eine Führung angeboten (oder sagen wir eher aufgedrängt) und uns die Kirche von innen gezeigt. Die Fenstergläser kommen interessanterweise aus München.
Gegen Mittag packten wir das Auto und fuhren Richtung Chicago. Unterwegs besuchten wir in Gary das Hard Rock Cafe Northern Indiana und aßen dort zu Abend.
Wir erreichten Chicago am Abend, brachten den Mietwagen am Flughafen Midway zurück und fuhren mit der Metro in die Stadt. Das Hotel befand sich zentral in der Nähe des bekannten Buckingham-Brunnens.
Das Wetter war am nächsten Tag leider nicht so schön und es regnete immer mal wieder. Doch wir schauten uns einiges an. Zuerst ging es Richtung Union Station und weiter nach Süden nach Chinatown. Mit der Metro und dem Bus fuhren wir nach Norden in den Lincoln Park wo sich auch der Zoo befindet den wir ebenfalls besuchten.
Abends wollten wir noch an den Navy Pier, doch hier war schon alles zu. Dafür gab es abends eine leckere Chicago-Style Pizza.
Am nächsten Tag was das Wetter wieder hervorragend. Zuerst liefen wir durch den Grant Park bis zum Adler Planetarium, von wo aus man einen schönen Blick auf die Skyline hat.
Wieder zurück am Ufer entlang ging es über den Buckingham-Brunnen weiter durch den Maggie Daley Park bis zum Millennium Park wo sich das Cloud Gate (auch Bean genannt) befindet. Leider wurde hier gerade etwas gebaut sodass wir nicht direkt herankamen.
Wir liefern weiter in nördlicher Richtung an einigen Sehenswürdigkeiten vorbei bis zum John Hancock Center und genossen dort im 94. Stock eine wundervolle Aussicht.
Wieder unten angekommen schlenderten wir am Riverwalk entlang bis zum Willis Tower wo wir auch das Skydeck besucht haben.
Anschließend fuhren wir nochmals nach Chinatown um dort den Blick auf die Skyline zu genießen.
Am Abend besuchten wir das North Pier wo einige Geschäfte geöffnet waren. Der Preis für das Riesenrad war schon recht hoch, sodass ich die Bilder von weiter oben mit der Drohne machte.
Nach einem leckeren Burger im Hard Rock Cafe war der Tag auch schon zu Ende.
Dann war es endlich so weit. Morgens um halb 9 ging der Flieger über Los Angeles nach Big Island, der ersten hawaiianischen Insel. Wir holten den Mietwagen ab und fuhren von Kona nach Hilo. Gegen 18 Uhr erreichten wir das Hotel, checkten ein und fuhren noch schnell etwas einkaufen. Abends gab es eine Pizza.
Am nächsten Morgen ging es erneut zum Flughafen wo wir unseren zweiten Mietwagen abholten. Diesen brauchten wir für die Fahrt auf den Manua Kea.
Aber zuerst fuhren wir zum Onomea Bay Trail, einem kurzen Wanderweg der ans Meer führte. Nach 30 Minuten waren wir wieder am Auto.
Den nächsten Halt machten wir am Laupahoehoe Beach Park und schauten den Wellen zu.
Nach einer Fahrt von ca. 40 Minuten erreichten wir den Waipiʻo Valley Lookout. Leider verdeckten die Wolken etwas die schöne Aussicht.
Wir fuhren wieder an der Küste zurück bis zum Akaka Falls State Park. Hier gibt es einen kleinen Rundweg zum gleichnamigen Wasserfall.
Der nächste Stopp waren die Rainbow Falls am Rande von Hilo. Da sich die Sonne kaum zeigte war kein Regenbogen zu sehen.
Nun ging es den Mauna Kea hinauf. Die Fahrt bis zum Visitor Center dauerte ca. 45 min. Dort hielten wir kurz und informierten uns über die Fahrt zum Gipfel. Ein netter Ranger kontrollierte ob wir einen geeigneten Wagen hatten und erklärte uns, dass man bergab mit dem Motor bremsen musste, da ansonsten die Bremsen heiß werden.
Über einen Schotterweg ging es nun hinauf. Fast minütlich ging die Temperatur um 1 Grad runter. Oben angekommen war es dann ganz schön kalt und die Luft war sehr dünn. Nach ein paar Schritten merkten wir schon wie uns die Puste ausging.
Doch der Blick von hier oben war atemberaubend. Auf 4207m genossen wir den schönen Sonnenuntergang.
Sobald die Sonne untergegangen war, forderten uns die Ranger auf zu fahren. Am Visitor Center angekommen machten wir noch kurz Halt um die Sterne zu fotografieren.
Es ging nun zurück zum Hotel, unterwegs holten wir uns noch etwas zu essen.
Nachdem wir am nächsten Morgen den schicken SUV wieder am Flughafen abgegeben hatten, fuhren wir mit dem kleineren Wagen Richtung Kīlauea. Unterwegs hielten wir nochmals an den Rainbow Falls da das Wetter besonders schön war. Man konnte nun den Regenbogen im Wasserfall sehen.
Nächster Halt: Kilauea. Am Visitor Center des Hawaii Volcanoes National Park hielten wir kurz und informierten uns über die aktuelle Situation des Vulkans und welche Straßen und Wanderwege geöffnet oder geschlossen waren.
Wir fuhren weiter die Chain of Craters Road bis ganz in den Süden wo man die Hōlei Sea Arch bewundern kann.
Nun ging es wieder den Weg zurück Richung Vulkan und wir hielten an weiteren Stellen. Die Pu‘u Loa Petroglyphs erreicht man nach ca. 500m vom Parkplatz aus.
Nach einer kurzen Fahrt kommt man zum Aussichtspunkt Kealakomo.
In der Nähe des Keauhou Trails gibt es einen interessanten Lavastrom zu sehen.
Danach schauten wir uns den ersten größeren Krater an, den Pauahi Krater.
Gefolgt von dem Luamanu Krater.
Wieder am Crater Rim Drive angekommen suchten wir uns einen Parkplatz und besuchten die Nahuku - Thurston Lava Tube, eine aus Lava geformte Höhle.
Als nächstes machten wir eine Wanderung durch den Kilauea Iki Krater für die wir etwa 1 1/2 Stunden brauchten.
Nun fuhren wir wieder zum Visitor Center, stellten dort das Auto ab und liefen zum Steaming Bluff und weiter zu den Sulphur Banks. Aus vielen Öffnungen stieg hier Dampf hervor.
Nachdem wir wieder am Auto angekommen sind fuhren wir zu einem Parkplatz am Krater des Kilauea. Wir liefen am Krater entlang und suchten uns einen schönen Platz um die ausströmende Lava zu sehen. Je dunkler es wurde desto imposanter wurde das Lavafeld.
Auf dem Rückweg hielten wir noch einmal kurz bei den Steaming Bluffs.
Von dort konnte man den Krater zusammen mit der Milchstraße sehen.
Am nächsten Morgen packten wir die Koffer, da unsere nächste Unterkunft in Kona war. Nachdem das Auto beladen war, besuchten wir die Liliʻuokalani Gardens in Hilo. In diesem Park von 1917 gibt es z.B. Koiteiche und ein Teehaus
Anschließend schauten wir uns die Stadt Hilo an. Sie ist die größte Stadt auf Big Island. Wir schlenderten auch über den Farmer's Market.
Wir fuhren weiter nach Pāhoa, einem kleinen Ort im Osten den Insel.
Nur ein kurzes Stück weiter besuchten wir das Lava Tree State Monument, einem Park mit Resten von Bäumen, die in einem Lavastrom abgebrannt sind.
Direkt daneben befindet sich das End of the Road. Bei einem Vulkanausbruch des Puʻu ʻŌʻō. in 2018 wurden einige Straßen und Häuser zerstört.
Wir fuhren nochmal zum Hawaii Volcanoes National Park und schauten uns den qualmenden KIlauea an.
Außerdem machten wir eine kleine Wanderung über den Napau Crater Trail zum Krater des Pu'u Huluhulu.
Nun verließen wir den Park und fuhren in südlicher Richtung zum Punalu'u Black Sand Beach.
Auf der weiteren Fahrt Richtung Kona waren auf der Höhe der Siedlung Ocean View am weitesten von zuhause entfernt (12.168km).
Wir erreichten unsere Unterkunft am Abend und aßen noch etwas bei Denny´s.
Eine sehr schöne Wanderung im Norden von Big Island unternahmen wir am nächsten Morgen. Die Fahrt führte uns über die schöne Kohala Mountain Road.
Gegen 11 Uhr erreichten wir den Parkplatz am Pololu Valley Lookout. Von dort aus liefen wir den Pololu Trail zuerst bis zum Strand hinunter und dann weiter über den ʻĀwini Trail bis zum Honokane Nui Lookout. Von dort aus hatten wir eine super Aussicht. Mit der Drohne konnte ich auch richtig Tolle Motive einfangen. Auf dem Rückweg machten wir am Strand noch eine kleine Pause. Meine Frau hatte hier leider eine unliebsame Begegnung mit einer Qualle die sich um ihr Fußgelenk wickelte.
Nach 3,5 Stunden waren wir wieder am Auto und fuhren zum nächsten Ziel nach Kaapau. Dort schlenderten wir durch einen Souvenirladen und schauten uns die Statue des König Kamehameha an.
Anschließend fuhren wir an der Küste entlang bis zum Kalahuipua'a Historic Park. Dort liefen wir durch eine Lavalandschaft bis zu den Kalahuipua'a Fishponds
Es ging zurück in die Unterkunft wo wir uns ein wenig im Whirlpool entspannten. Als es dunkel wurde begannen die kleinen Coquí Frösche mit Ihren lauten Rufen.
Abends fuhren wir nochmal zum Denny´s und anschließend noch schnell zum Safeway etwas einkaufen.
Den nächsten Morgen starteten wir in Kona.
Danach besuchten wir den Kaloko-Honokōhau National Historical Park.
Etwas weiter nördlich an der Anaehoomalu Bay waren wir anschließend etwas schnorcheln und konnten die erste Schildkröte unter Wasser beobachten.
Am Strand aßen wir noch eine Kleinigkeit und fuhren dann zum Honl’s Beach und beobachteten den letzten Sonnenuntergang auf Big Island.
Um 10:30 Uhr am nächsten Tag ging unser Flug nach Maui. Der Flug dauerte knapp 35 Minuten.
Nachdem wir den nächsten Mietwagen abgeholt hatten, fuhren wir nach Paia.
Am Ho'okipa Beach Park, nur ein kurzes Stück hinter Paia, konnten wir die nächsten Schildkröten beobachten.
Im Makawao liefen wir ein wenig durch die Straßen. Viel zu sehen gab es nicht.
Danach Fuhren wir nach Kihei, kauften etwas für die kommenden Tage ein und checkten in unserem Appartement ein. Zum Sonnenuntergang fuhren wir zum Charley Young Beach.
Um 8:30 am nächsten Morgen brachen wir auf zur Road to Hana. Nach knapp einer Stunde erreichten wir die Eucalyptus Rainbow Trees wo wir den ersten Halt einlegten. Auf der weiteren Fahrt gab es immer wieder schöne Ausblicke und Wasserfälle zu bestaunen.
Im Ke'anae Arboretum, dem nächsten Halt, gab es verschiedene Pflanzen, Blumen und Bäume zu sehen.
Ganz in der Nähe kann man die Keanae Road entlangfahren. Dort gibt es unter anderem den Waialohe Park...
... sowie den Keanae Lookout.
Kurz nach dem Halfway to Hana gab es am Wailua Valley State Wayside einen weiteren Aussichtspunkt.
Anschließend machten wir eine kurze Wanderung zu den Wailua Iki Falls.
Noch ein Stückchen weiter kann man die Pua'a Ka'a Falls bewundern.
Gegen Mittag erreichten wir Hana. Dort besuchten wir am östlichsten Zipfel der Insel den Kaihalulu Red Sand Beach. Der Weg dort hin hatte es in sich.
Etwa 4km weiter südlich kamen wir dann zum Koki Beach Park.
Einen weiteren schönen Wasserfall, die Wailua Falls, haben wir anschließend besucht.
Kurz darauf erreichten wir den Kīpahulu District im Haleakalā-Nationalpark. Dort liefen wir zuerst den Kūloa Point Loop.
Da wir gerne noch die Waimoku Falls sehen wollten, mussten wir uns beeilen da es so langsam dunkel wurde und der Weg dorthin über den Pipiwai Trail ca. 5,5km lang war. Und es war wunderschön. Vor allem der Abschnitt durch den Bambuswald hat uns sehr gefallen.
Wir kamen noch bevor es dunkel wurde wieder am Auto an und fuhren in die Unterkunft.
Am nächsten Tag fuhren wir in den Nordwesten Maui's. Zuerst liefen wir den ca. 6,4km langen Waihee Ridge Trail. Unterwegs hatten wir viele schöne Ausblicke. Jedoch waren die Wolken am Ende des Trails so dicht, dass wir keine Aussicht hatten.
Nach ca. 3,5 Stunden waren wir wieder an Auto und fuhren weiter die Küste entlang. Schöne Ausblicke gab es z.B. in der Nähe des Pu'u Koa'e sowie am Mokolea Point.
Ganz im Norden der Insel kann man das Nakalele Blowhole bewundern. Der Weg bis nach unten kann etwas knifflig sein.
Die Fahrt ging weiter bis zur Honolua Bay wo wir eine kleine Pause einlegten.
Den letzten Halt machten wir am Makaluapuna Point. Die Steinformationen die auch Dragon's Teeth genannt werden sind sehr interessant.
Am folgenden Tag wollten wir auf den Haleakalā. Von weitem konnten wir schon sehr viele Wolken rund um den Gipfel sehen, doch wir versuchten unser Glück und fuhren hoch. Ein paar schöne Ausblicke hatten wir, doch am Visitor Center angekommen waren wir von Wolken umgeben.
Wir warteten noch etwas doch die Wolken verzogen sich nicht. Also fuhren wir wieder zurück. In der Unterkunft holten wir unsere Schnorchel und fuhren zum Kamaole Beach Park.
Am Abend schauten wir uns am Maluaka Beach den Sonnenuntergang an.
Den nächsten Tag verbrachten wir fast ausschließlich am Strand. Zuerst ging es zur Ahihi Cove wo wir etwas schnorchelten.
Am Nachmittag ließen wir am Ulua Beach Park die Seele baumeln und genossen den Sonnenuntergang an.
Den nächsten Tag starteten wir erneut mit einer Runde Schnorcheln an der Ahihi Cove.
Da das Wetter gegen Nachmittag besser wurde, fuhren wir nochmals zum Haleakalā. Und diesmal hatte wir Glück und konnten atemberaubende Ausblicke von vielen Aussichtspunkten genießen.
Dies war noch ein schöner Abschluss für die Insel Maui. Denn am nächsten Morgen ging unser Flug nach Kauai.
Wir holten unseren Mietwagen ab und fuhren auch direkt los zu den ersten Sehenswürdigkeiten.
Schon nach den ersten Meilen fiel uns auf wie grün diese Insel doch ist. Wir hielten zunächst an den 'Opaeka'a Falls.
Danach machten wir eine wunderschöne Wanderung auf dem Kuilau Ridge Trail. Der Weg war knapp 6km lang und bot uns wundervolle Ausblicke.
Anschließend ging es weiter in südlicher Richtung durch den Tree Tunnel bis zum Spouting Horn Park.
Abends erreichten wir den Poipu Beach wo man viele Schildkröten beobachten konnte.
Am nächsten Tag wollten wir wieder etwas wandern gehen. Zuerst fuhren wir jedoch zu den schönen Wailua Falls.
Anschließend wanderten wir auf den Sleeping Giant. Wir nahmen den Weg von Westen der bis zur Spitze und zurück knapp 3km betrug. Die Aussicht von oben war spektakulär.
Danach ging es zum Ho'opi'i Falls Trail, der ebenfalls knapp 3km lang war. Durch den Dschungel gelangt man zu einem schönen Wasserfall.
Nachdem wir wieder am Auto angekommen waren, fuhren wir an die Küste zum Lae Nani Beach an dem wir etwas spazieren gingen und in einem Beach Club unsere Füße ausruhten.
Von dort aus wollten wir nach Westen um uns den Sonnenuntergang anzuschauen. Unterwegs hielten wir am Hanapepe Valley Lookout und genossen die Aussicht.
Plötzlich stellten wir fest dass wir unseren Rucksack am Beach Club vergessen hatten. Also mussten wir zurück um ihn zu holen. Für den Sonnenuntergang war es dann zu spät und wir fuhren ins Hotel zurück.
Es ging am nächsten Morgen erstmal in die gleiche Richtung und wir hielten erneut am Hanapepe Valley Lookout.
Unser Tagesziel war der Waimea Canyon. Unterwegs kamen wir an vielen Aussichtspunkten vorbei. Der Erste war der Kekaha Lookout.
Die nächste tolle Aussicht hatten wir am Ni'ihau Lookout.
noch ein Stückchen weiter gibt es den Stream and Canyon Lookout.
Direkt daneben kann man den Red Dirt Waterfall besichtigen.
Weiter ging es zum Hohonu Awawa Lookout.
Sowie zum Waimea Canyon Lookout. Die Wolken wurden leider immer dichter.
Am Pu'u Ka Pele Lookout sowie am Pu’u Hinahina Lookout war es auch sehr bewölkt.
Ganz im Norden erreichten wir dann den Kalalau Lookout. Durch die Wolken konnte man ein wenig die Landschaft bestaunen.
Wir fuhren die Straße noch bis ans Ende und liefen etwas den Pihea Trail entlang. Es war sehr matschig und die Aussicht wurde auch immer schlechter so dass wir nach etwa 1,5km wieder zurückgingen.
Es ging wieder zurück bis zum Parkplatz am Pu’u Hinahina Lookout. Die Wolken hatten sich ein wenig verzogen.
Von hier aus liefen wir den New Spur Trail und den Waipo'o Falls Trail bis zu den Mini Falls. Auf dem Rückweg liefen wir noch den kleineren Cliff Trail.
Das Wetter war nun viel besser sodass wir auf dem Rückweg nochmal an Waimea Canyon Lookout anhielten.
Wir verließen den Canyon und fuhren bis zum Kekaha Beach Park wo wir den Sonnenuntergang beobachteten.
Am nächsten Tag fuhren wir über die Ostküste bis in den Norden. Den ersten Halt machten wir an der Anahola Baptist Church.
Eine schöne Aussicht hatten wir am Hanalei Valley Lookout.
Anschließend machten wir eine kleine Wanderung am Wai Koa Loop Trail bis zu einem schönen Garten.
Es ging weiter nach Hanalei wo man die schöne Waiʻoli Huiʻia Church sehen kann.
Auch der Hanalei Beach ist wunderschön.
Nun wurde wieder gewandert und zwar den Kalalau Trail. Zumindest ein Teil davon denn der komplette Trail ist nämlich 32km lang...
Die Tickets hatten wir schon früher vorab reservieren müssen da diese schnell vergriffen sind.
Wir liefen bis zum Hanakāpī‘Ai Beach und hatten unterwegs wunderschöne Ausblicke.
Nach etwa 4 Stunden waren wir wieder am Auto und fuhren zum Ha'ena Beach.
Nun brach der letzte Tag auf Kauai an. Bis zum Flug hatten wir aber noch etwas Zeit. Wir besuchten zunächst den Ort Kapaʻa.
Es ging weiter in den Süden. Unterwegs kamen wir wieder am Hanapepe Valley Lookout vorbei und machten zum dritten Mal ein Bild.
In Hanapepe liefen wir über die Hanapepe Swinging Bridge.
Es war noch genügend Zeit also fuhren wir zum Salt Pond Beach Park und dösten 3 Stunden unter den Palmen.
Auf dem Weg zum Hotel um unser Gepäck zu holen, schauten wir uns noch Old Kōloa Sugar Mill an.
Einen weiteren schönen Ausblick fanden wir dann noch am Menehune Fishpond Overlook.
Nun ging es zum Flughafen und weiter nach O‘ahu. Unser Hotel befand sich direkt in Waikiki und wir hatten etwas Probleme einen Parkplatz zu finden. Letztendlich fanden wir einen Platz am Hafen. Abends liefen wir noch etwas durch Waikiki.
Am kommenden Morgen wollten wir zum Kaʻena Point State Park. Auf dem Weg zum Parkplatz wurden wir von einer Parade überrascht. Es fand gerade die 75th Annual Floral Parade des Aloha Festivals statt.
Wir schauten der Parade etwas zu und gingen dann weiter zum Parkplatz. Bis wir aus Waikiki rauskamen dauerte aufgrund der Straßensperrungen. Die Fahrt zum Parkplatz am Kaʻena Point Trail dauerte etwas über eine Stunde. Wir liefen bis an die Spitze des State Parks und konnten einen Seehund beobachten. Danach liefen, oder besser gesagt kletterten wir den Berg hinauf bis zur Upper Pillbox. Die Anstrengung hatte sich gelohnt, denn die Aussicht war sehr schön.
Nach etwa 5 1/2 Stunden waren wir wieder am Auto und fuhren zurück. Abends ging es ins Hard Rock Cafe Honolulu.
Am nächsten Morgen machten wir wieder eine Wanderung und zwar den Lanikai Pillbox Trail im Nordosten der Insel. Mit 2,5km war der Weg zwar nicht sehr lange doch teilweise etwas steil. Die Aussicht war wieder wunderschön.
Nach zwei Stunden waren wir wieder am Auto und fuhren an der Küste entlang bis zum Makapuʻu Lookout.
In der Nähe gibt es auch den Makapu'u Leuchtturm Pfad der zu einem weiteren schönen Aussichtspunkt führt.
Anschließend fuhren wir zum Halona Blowhole Lookout.
Nun fuhren wir wieder zurück nach Honolulu, liefen etwas durch Waikiki und schauten uns den Sonnenuntergang an.
Am nächsten Tag ging es zuerst nach Chinatown.
Danach schauten wir uns weitere Sehenswürdigkeiten in Honolulu an.
Gegen Mittag fuhren wir aus der Stadt heraus und wanderten zu den Lulumahu Falls. Dafür benötigen wir etwa 3 Stunden.
Anschließend fuhren wir weiter Richtung Norden und hielten kurz am Nuʻuanu Pali Lookout.
Danach besuchten wir den Hoʻomaluhia Botanical Garden. Leider hatten wir nicht mehr viel Zeit, da der Park früh schloss.
Zum relaxen ging es anschließend zum Lanikai Beach.
Zum Sonnenuntergang fuhren wir zur Spitting Cave im Südosten der Insel. Die Felsformationen waren sehr interessant.
Am nächsten Tag stand ein weiteres Highlight an: Pearl Harbor. Wir besuchten unter anderem die USS Missouri und natürlich das Wrack der Arizona. Insgesamt verbrachten wir hier über 6 Stunden.
Abends hatten wir noch Zeit für einen Spaziergang durch Waikiki bevor es zum Abendessen ins Hard Rock Cafe ging.
Am kommenden Morgen machten wir eine kleine Wanderung am Diamond Head, der sich direkt neben Waikiki befindet. Die Zeit-Tickets muss man im Voraus buchen und man kommt auch nur damit auf das Gelände. Der Weg ist teilweise recht steil aber die Aussicht vom Kraterrand belohnt die Anstrengung.
Nach nicht ganz 2 Stunden waren wir wieder am Auto und fuhren zum Byodo-In-Tempel.
Da wir nochmal schnorcheln wollten fuhren wir zum Shark’s Cove im Norden der Insel.
Und dann war auch der Tag schon wieder vorbei und der letzte Tag auf Hawaii brach an.
Morgens fuhren wir zuerst zu den Manoa Falls. Vom Parkplatz aus läuft man einen sehr schönen Weg. Wir haben dafür insgesamt knapp 1 1/2 Stunden gebraucht.
Anschließend fuhren wir den Tantalus Drive entlang und hatten am Tantalus Lookout eine wundervolle Aussicht.
Zuletzt ging es zum Punchbowl Crater von dem man auch einen schönen Ausblick über Honolulu hat.
Nun fuhren wir zum Flughafen, brachten den Mietwagen zurück und flogen über Atlanta nach Pittsburgh wo wir am nächsten Tag am Morgen ankamen. Von dort nahmen wir den Bus in die Stadt und checkten im Hotel ein. Nachdem wir das Gepäck im Zimmer verstaut hatten gingen wir auch gleich los und schauten uns Pittsburgh an.
Nachmittags hatten wir mit dem Jetlag zu kämpfen und legten uns kurz hin. Am Abend liefen wir über die Smithfield St Brücke in den südlichen Teil und aßen dort im Hard Rock Cafe zu Abend. Von hier aus lohnt sich der Blick auf die Skyline.
Am nächsten Tag war das Wetter sehr schön und wir schlenderten noch etwas durch Downtown.
Danach ging es wieder in den südlichen Teil auf den Mt. Washington. Man kommt mit zwei Standseilbahnen den Berg hinauf, der Monongahela und Duquesne Incline. Dort oben auf der Grandview Avenue gibt es einige Aussichtspunkte.
Als Letztes machten wir noch eine kleine Schifffahrt auf dem Monongahela, Ohio und Allegheny River.
Wir hatten danach noch genügend Zeit um im Hard Rock Cafe etwas zu Essen. Anschließend holten wir unser Gepäck im Hotel und fuhren mit dem Bus zum Flughafen. Mit einer Zwischenlandung in Washington landeten wir am nächsten Mittag in Frankfurt. Unterwegs hatten wir einen schönen Blick auf New York City.