USA 2019
21.09.-06.10.2019 Mal wieder zusammen mit meinem Schwager sind wir zu dritt 3 Wochen quer durch die südwestliche Ecke der USA gereist und legten dabei mit unserem nagelneuen Mietwagen (2 Meilen auf dem Tacho) 7149 km zurück. |
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Wir flogen am Morgen in Frankfurt los, machten eine kurze Zwischenlandung in London und kamen gegen Nachmittag in San Francisco an. Nachdem wir den Mietwagen abgeholt hatten, fuhren wir zuerst zum Twin Peaks Vista Point um die ersten Ausblicke über San Francisco bewundern zu können. Der Wind pfeifte einem dabei ganz gehörig und die Ohren.
Unser Hotel befand sich auf der anderen Seite der Golden Gate Bridge in Sausalito. Von dort aus waren wir in ca. 20 Minuten in San Francisco. Die Brücke konnten wir somit einige Male überfahren.
Insgesamt blieben wir drei Nächte in San Francisco und konnten uns die meisten Sehenswürdigkeiten anschauen.
Ein Ausflug nach Alcatraz stand ebenfalls auf unserem Programm
Außerdem statteten wir Lucasfilm einen kurzen Besuch ab.
In Oakland schaute ich mir mein erstes Footballspiel außerhalb Deutschlands an.
Oakland Riders vs. Kansas City Chefs
Die Riders konnten Ihren Heimvorteil leider nicht nutzen und verloren mit 28:10
Von San Francisco aus ging es über zwei Tage die Westküste hinunter Richtung Los Angeles. Den ersten Stopp legten wir am Shark Fin Cove ein. |
Weiter ging es über Santa Cruz nach Monterey.
Sehr schön war es auch den 17 Mile-Drive entlangzufahren.
Anschließend schlenderten wir kurz durch Carmel by the Sea.
Am Soberanes Point konnten wir eine wunderschöne Aussicht genießen.
Über die Rocky Creek Bridge ging es über Partington Cove zu den McWay Falls. Nach einem schönen Sonnenuntergang übernachteten wir in San Simeon.
Am nächsten Tag fuhren wir zum Ragged Point und zum Elephant Seal Vista Point.
Weiter ging es nach Solvang, einem von Dänen gegründeten Städtchen.
Über Santa Barbara fuhren wir weiter zum El Matador State Beach und zum Point Dume. Hier stand einmal das Haus von Tony Stark :-)
Den letzten Stopp vor Los Angeles legten wir in Santa Monica ein.
Bevor wir uns jedoch LA anschauten, verbrachten wir einen Tag im Disneyland.
Die neu eröffnete Star Wars Welt war echt der Hammer! Den Millennium Falken zu steuern war schon Klasse!
Los Angeles stand am nächsten Tag auf dem Plan. Wir besuchten unter anderem: Downtown LA, Hollywood, das Griffith Observatorium, den Sunset Strip und Beverly Hills.
Die Universal Studios waren am dritten Tag unser Ziel.
Noch am gleichen Abend fuhren wir weiter nach San Diego um gleich morgens das Gaslamp Quarter, das Seaport Village sowie den Flugzeugträger USS Midway anschauen zu können.
Weiter ging es anschließend zum Balboa Park und zum Old Town San Diego State Historic Park.
Abends schauten wir uns an den Sunset Cliffs einen wunderschönen Sonnenuntergang an.
Noch am gleichen Abend fuhren wir weiter nach Yucca Valley um am nächsten Morgen die Westernstadt Pioneertown anzuschauen.
Weiter ging es in den Joshua Tree Nationalpark.
Besonders eindrucksvoll war der Blick vom Keys View auf die Tafelberge, das Coachella-Valley und den Saltonsee.
Am nächsten Morgen fuhren wir auf der Route 66 von Kingman bis nach Seligman. |
Von dort aus ging es nach Phoenix. Wir besuchten das Kapitol von Arizona und natürlich das Hard Rock Cafe.
Etwas weiter östlich von Phoenix schauten wir uns noch das Goldfield Ghosttown an.
Am nächsten Morgen fuhren wir von Camp Verde aus in den Red Rock State Park.
Etwas abenteuerlicher war unsere Fahrt zum Devil´s Bridge Trailhead. Ob wir mit unserem Mietwagen dort entlangfahren durften, wage ich zu bezweifeln. Aber zumindest hatten wir Allrad und unseren Spaß :-)
Noch am gleichen Tag fuhren wir nach Norden ins Monument Valley.
Die Landschaft ist einfach wunderschön.
Weitere schöne Ausblicke hatten wir am nächsten Tag am South Rim des Grand Canyon.
Anschließend ging es weiter Richtung Page und wir hatten unterwegs einige schöne Landschaften zu sehen.
Ein Stopp am Horseshoe Bend muss natürlich sein.
Gleich am nächsten Morgen machten wir eine Tour durch den Lower Antelope Canyon. Man konnte gar nicht aufhören zu fotografieren, so schön war es dort.
Der Bryce Canyon, den wir anschließend besuchten, hatte ebenfalls wunderschöne Ausblicke zu bieten.
Am nächsten Tag stand der Zion Nationalpark auf unserem Programm. Obwohl wir doch sehr früh vor Ort waren, hatten wir unsere Probleme einen Parkplatz zu finden. Nach einer langen Suche fanden wir noch eine freie Lücke.
Von Zion ging es anschließend weiter ins Valley of Fire.
Bis wir Abends in Las Vegas ankamen.
Tagsüber war es doch etwas ruhiger.
Der Besuch im Neon-Museum war zwar etwas kurz, jedoch konnten wir die bekannte Gitarre des alten Hard Rock Cafes in Las Vegas bewundern.
Der Hoover Dam stand ebenfalls auf unserem Plan.
Nach drei Tagen Las Vegas ging es weiter ins Death Valley. Die erste Aussicht am Dante´s View war der Wahnsinn.
Wieder etwas grüner wurde es am nächsten Tag an den Mammoth Lakes.
Weiter ging es über den June Lake...
... zum Mono Lake mit seinen bekannten Salz- und Kalkablagerungen.
Gegen Abend besuchten wir Bodie, ein altes Goldgräberdorf.
Den nächsten Tag verbrachten wir im Yosemite Nationalpark. Auch hier war die Natur wieder atemberaubend.
Noch am Abend fuhren wir zum nördlichsten Punkt unserer Reise, nach Lake Tahoe.
Den letzten Tag verbrachten wir in Sacramento und besuchten dort sowohl die Oldtown als auch die Downtown mit dem Kapitol von Kalifornien.
Am nächsten Tag ging unser Flieger wieder nach Frankfurt. Es waren wunderschöne, unglaubliche, spannende, abenteuerliche aber auch anstrengende 3 Wochen.
Die Westküste der USA haben wir damit abgehakt :-)