Wien / Bratislava
30.05. - 03.06.2024
Schon lange stand Wien auf dem Plan. Nun endlich haben wir die schöne Stadt besucht.
Sehr früh am Morgen ging unser Flug von Frankfurt nach Wien.
Vom Flughafen nahmen wir den Zug in die Stadt und fuhren mit der Straßenbahn zu unserem Hotel welches sich im Stadtteil Josefstadt befand.
Wir deponierten das Gepäck und machten uns auch gleich wieder auf den Weg.
Mit der Tram ging es zunächst zum Schloss Schönbrunn.
Dort besuchten wir die Kaiserliche Wagenburg, ein Museum mit Kutschen der Habsburger Kaiserfamilie.
Anschließend ging es an der Orangerie vorbei bis zum Kronprinzengarten.
Weiter an einigen schönen Brunnen vorbei, erreichten wir die Gloriette. Vom Dach hatte man einen schönen Blick über Wien. Wieder zurück Richtung Schloss drehten wir noch eine Runde durch den Irrgarten.
Das Schloss schauten wir uns auch von innen an.
Mit Metro und Tram fuhren wir zum Heeresgeschichtlichen Museum, das wir uns jedoch nur von außen anschauten.
Wir liefen weiter zum Schloss Belvedere.
Vorbei an einer Russisch-Orthodoxen Kathedrale, ging es in die Altstadt. Dort besuchten wir die Kapuzinergruft.
Nach dem Abendessen liefen wir durch die Altstadt zurück zum Hotel.
Am nächsten Tag ging es wieder in die Altstadt. Unterwegs schauten wir uns die Votivkirche an.
Weiter ging es zur Ferstel Passage...
...bis wir am Stephansdom ankamen, wo wir uns mit einem Schützenkollegen aus Linz verabredet hatten. Er und seine Lebensgefährtin zeigten uns ein paar schöne Stellen in der Stadt. Leider hat das Wetter nicht ganz mitgespielt so dass wir viele Sehenswürdigkeiten von der Tram aus anschauten. Gegen Nachmittag wurde das Wetter etwas besser.
Am Abend besuchten wir den Prater und fuhren eine Runde mit dem Riesenrad. Nachdem wir uns von unseren Linzer Freunden verabschiedet hatten, schlenderten wir noch etwas über das Gelände.
Der folgende Tag war wettertechnisch etwas schöner und wir konnten uns die Stadt nochmal bei besserem Licht anschauen. Wir liefen wieder an der Votivkirche vorbei und weiter über die Universität, durch den Volksgarten bis zum Justizpalast. Dann zum Volkstheater und ins MuseumsQuartier wo man von der Aussichtsplattform einen schönen Blick hat. In der Pfarre St. Michael haben wir die Gruft besucht. Bilder durfte man hier keine machen.
Anschließend schauten wir uns die Kaiserliche Schatzkammer in der Hofburg an.
Es ging weiter durch die Stadt. Über den Michaelerplatz zum Albertinaplatz, am Palmenhaus vorbei, durch den Burggarten bis zum Naschmarkt, weiter zum Karlsplatz und zum Stadtpark.
Nun bestiegen wir den Nordturm der Domkirche St. Stephan.
Wir liefen noch etwas durch die Stadt. An der Pestsäule vorbei, zum Judenplatz, zur Mariensäule und bis zur Hofburg. Dort nahmen wie die Tram bis zum Donaukanal, schauten uns die Ankeruhr an und aßen anschließend im Hard Rock Café zu Abend.
Am folgenden Tag machten wir einen Ausflug nach Bratislava. Nach dem Frühstück fuhren wir an den Bahnhof und fuhren mit dem Zug nach Bratislava. Von dort nahmen wir den Bus in die Stadt und besuchten zunächst die auf einem Berg gelegene Gedenkstätte Slavín.
Wir liefen hinunter in die Stadt bis zum Präsidentengarten, am Präsidentenpalais vorbei, holten uns für unterwegs ein Eis, besuchten die blaue Sankt-Elisabeth-Kirche und dann weiter bis zur Donau.
An der Donau entlang erreichten wir die schöne Altstadt.
Vom Michaelertor im Norden der Altstadt hat man einen schönen Ausblick.
Anschließend ging es wieder durch die Altstadt Richtung Donau. Den Martinsdom schauten wir uns auch von innen an.
Nun ging es zur Burg hinauf.
Nachdem wir wieder unten angekommen waren, liefen wir über die Donaubrücke und bestiegen die Aussichtsplattform UFO.
Zurück in der Altstadt, aßen wir etwas zu Abend und machten uns anschließend auf den Weg zum Bus, der uns zum Bahnhof brachte.
Der letzte Tag in Wien. Doch bis zum Heimflug am Abend hatten wir noch genug Zeit etwas zu unternehmen.
Wir liefen am Parlament vorbei und durch den Volksgarten bis zur Staatsoper.
Nun ging es in den Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek.
Anschließend besuchten wir den Augarten. Hier stehen noch Gefechtstürme aus dem zweiten Weltkrieg.
Mit der Tram ging es nun zur Österreichischen Postsparkasse, ein altes Postamt das als Museum dient.
Zum Abschluss gönnten wir uns noch ein Stück Torte im Café Sacher.